HOLE IN ONE

HOLE IN ONE
HOLE IN ONE am 26.05.2011 um 15:25 Bahn 7

Sonntag, 13. September 2009

Urlaub in der Provence

Tach, wir sind wieder da.
Wir waren im Urlaub in Südfrankreich. Genauer gesagt in Aix en Provence, etwa 30 km nördlich von Marseille.
10 Tage nur für uns, kein Internet, keine Zeitung, Fernseh war da, haben wir aber nicht angeschalten. Unglaublich, wie wenig einem diese Informationsdinge fehlen.
Zunächst musste da aber hingefahren werden. 703 km waren zu fahren und immer bedroht von den legalen Wegelagerern. Eigentlich müsste Frankreich das reichste Land der Welt sein, wenn ich denke, dass ich mal eben für die einfache Strecke 50 Euro Maut hingelegt hab. Ich sags ja, moderne Wegelagerei. Vorbei gings an verschiedenen Departements, an ein paar Caches und an einem wunderschönen Sinnbild. Wir fuhren am skandalumwitterten Atomkraftwerk Tricastin vorbei, daneben stehen wie der Tod mit der Sense 5 grosse Windkraftwerke und wollen dem AKW schon mal mitteilen, dass auch sein letztes Stündlein bald geschlagen hat und seine Energie von gestern nicht mehr lang geduldet wird.
Die Fahrt war soweit ganz prima. Tempomat an, 142 km/h eingestellt und saus hinab.
So kamen wir am Nachmittag in Aix an. Unser Vermieter der Wohnung wurde angerufen und wir sollten doch noch ein paar hundert Meter bis zum Golfplatz runter fahren. BITTE WAS???? GOLFPLATZ??? *winsel* Ich hab doch nur 4 Golfschläger mitgenommen, weil ich dachte, ich könnt da auf einer Wiese a bisserl pitchen oder so. Und dann ist da 100 Meter neben unserer Wohnung ein top 18 Loch Golfplatz? *winsel* Da darf ich doch eh net spielen?! Hab doch keine DGV Karte? *winsel* Hase beruhigt mich, da kannst bestimmt spielen.
Meinsch? *hoffnungsvollwinsel*
Ja bestimmt, alles gut.
Dann unsere überschaubare Wohnung ins Augenmerk genommen und uns sogleich breit gemacht. Ein Haustier hatten wir auch gleich, er heisst Fred, klebt an der Scheibe und ist eine etwa 10 cm lange Heuschrecke. Ich fand Fred super. Er war auch die ganzen 10 Tage bei uns, auch wenn wir ihn nicht sahen. Er war aber immer auf der Terrasse im Rosenstrauch. Das wussten wir, weil wir seine Kötel sahen, die sich rasch vermehrten. Schon ein tolles Viech irgendwie.
Zu essen gabs eigentlich immer selbstgemachtes. Wir haben immer schön eingekauft und selber gekocht. Da weiss man was man hat und lecker isses auch immer. Blöd nur, dass wir nur eine Induktionsherdplatte hatten. Aber darauf kocht es sich superschnell. Lustiges Teil. Aber ich darf ja nie mehr kochen, weil Kerstin das immer selber machen will.
Einmal waren wir mal beim Essen. Ein Biorestaurant in Aix. Sehr netter Laden, netter Inhaber, der sowohl bediente, als auch die Küche selbst bewerkstelligte. Leckere, superleckere Gerichte. Ein veganes Mousse au chocolat hat uns fast die Tränen in die Augen getrieben, so gut war das. Das Besondere war der dezente Minzgeschmack. Der Hammer.
So damit hätten wir schon mal das Essen abgehakt. Was gibts noch zu wissen? Wetter ist immer wichtig.

Also, es war bis auf einen Tag immer sonnig, heiter, heiss und geil. Es waren in der Regel 32 - 33 Grad und trocken. So eine Hitze lässt sich wunderbar ertragen. Es ist auch nicht mehr die Brachialhitze wie im Juli und August, bei der man den ganzen Tag die Vorhänge zulässt und die Klimaanlage surrt. Klimaanlage hatten wir auch, aber die haben wir nicht benutzt, wir genossen die Temperatur. Auch wenn wir gelaufen sind, es war heiss, es rann der Schweiss, aber es war einfach sehr gut erträglich. Schön.
Der Tag mit Wolken war auch schön. Es waren nur 28°, Wind, super.
Sooo, das war der Wetterbericht.
Wir kommen zum Sport: In unserer Anlage konnten wir in den Swimmingpool, bei dem maximal 3 Kinder und 4 Erwachsene gleichzeitig im Hauptbecken waren. Tja, die Ferien in Frankreich sind rum, das merkt man einfach. Das fanden wir jetzt nicht sooo schlimm.
Ein ehrgeiziger Schwimmer wird aus mir mit Sicherheit nicht mehr. Ich mags einfach nicht. Wenn ich mal 50 Meter am Stück schwimme, dann sinniere ich anschliessend wieder über die Leichtigkeit des Seins nach und lass andere weiter schwimmen. Aber trotzdem kam ich doch mal auf 400 Meter. Reicht scho wieder. Kerstin ist da eher nicht normal. Schwimmt da mal 2 km, dann am andern Tag 3 km. Das sind gepflegte 120 Bahnen. Ne, das halt ich nicht aus. Ihr war dann so kalt nach den 3 km, dass sie heim ist und sich ein heisses Bad eingelassen hat. Tja, im Schwimmbad wird nix geheizt und so hat das Wasser dort auch tatsächlich Trinkwasserqualität.
Achja, Chlor war auch kaum drin. Auch prima.
Wir hätten auch Tennis spielen können. Aber DAS fang ich jetzt nicht auch noch an. Nein danke.
Dann wär da ja noch die Möglichkeit des Golfspielens *winsel*

Immer wenn wir aus unserer Bleibe kamen, sah ich direkt auf das Grün von Loch 9 *winsel*.
Hase hat mich dann mal bei der Hand genommen und ist mit mir zur Anmeldung gegangen.
Hallo, ich bin Charly und ich will hier spielen, übersetzt Hase für mich. Ich hab keine License, nö. Liegt alles *hüstel* daheim. Hamma net gewusst, dass hier ein Golfplatz ist. Ach ich darf trotzdem spielen? Ja schön, dann komm ich morgen um 9:20 wieder vorbei, ja. Die Greenfee von 35 Euro zahl ich dann morgen für die 9 Löcher. Tschöö.... Nix mehr winsel.
Charly spielt morgen Golf *freuhüpf*
Gut, am nächsten Morgen bin ich pünktlich am Tee 1 und was seh ich? Drei Herren im besten Alter, sportlich aussehend, erfolgreich, Unternehmertypen mit Elektrotrolley und Goldkette, passend zum Lacoste Polo Shirt und zur südfranzösischens Sonnenbräune. *Ach du Sch....*
Einer fragt, ob ich Schaalliiie bin. Joah, bin ich. Aber ich red net sooo viel französisch.
Und schon gehts los. Ich steh mitten in der Viererflight. Der erste setzt sein Tee in den Boden, holt seinen Driven und klonkt den Ball mal eben 200 Meter durch die Botanik. Bolzengerade, alle schauen nach, keiner klatscht, ich lass es auch bleiben. Die andern zwei klonken hinterher, mal besser, mal schlechter und dann darf ich mein Tee mit Ball in den Boden rammen. Alle warten auf meinen Abschlag. Ich glaub, ich war noch nie so unter Druck gestanden. Der Anfänger mit HCP 54 soll unter deren Augen einen göttlichen Klonk machen. Ich hol aus, versuch den Kopf auszuschalten und hau den Ball natürlich hoffnungslos ins Pferdegehege. Vielleicht sollt ichs mit Reiten versuchen? Mann. Zweiter Ball und raus damit. Ging sogar einigermassen. Dann zogen wir alle weiter zu meinem Ball, weil der ja am weitesten noch vom Loch weg lag. Klar, dass ich den Ball wischwischwisch, durchs Gras hab sausen lassen, statt einen tollen Bogen in die Luft zu machen. Vorhin hat keiner geklatscht und jetzt lacht auch keiner. Das gibt mit ein bisschen Hoffnung.
Irgendwann hatte ich auch das Loch geschafft mit gefühlten 120 Schlägen. Meine Nerven lagen blank am Boden. Ich mach mich komplett zum Affen, dachte ich immer wieder.
Aber auch meine Flightpartner sind nur Menschen. Auch sie trafen mal einen Baum, suchten ihren Ball im tiefen Rough, oder fluchten vor sich hin. Geht doch.
Und dann hab ich mal einen Ball in den Bunker geholzt. Vom Bunker aus hab ich einen Suuuuuperschlag aufs Grün gemacht, 30 cm von der Fahne weg. Da bekam ich von allen dreien nickende Anerkennung für diesen Schlag, ich war den Tränen nahe. Ne, ist nicht wahr, aber klingt dramatisch. Ich mein das mit den Tränen, der Rest hat ja gestimmt. Stolz wie noch was klappte es von da an eigentlich recht gut. Mit dem Wissen, dass ich es hier mit Menschen zu tun hatte, die zwar besser spielten, aber auch Fehler machten, legte ich die Nervosität ab und konnte das Spielen geniessen.
Beim 9. Loch kam Hase auf dem Fairway daher und wär fast in einen Ball gerannt. Und ich wedel die ganze Zeit, dass sie doch nach rechts geht. Aber nix passiert. Sie hat auch noch ein paar Sätze mit den Leuten geredet und dann nach 9 Löchern hab ich mich von meinen Flightpartnern grinsend verabschiedet.
Was lernen wir daraus? Nicht vormittags spielen, lieber in der Mittagshitze.
Und so spielte ich an einem andern Tag die 9 Löcher gegen Mittag. Kein Mensch unterwegs und siehe da, es klappte ganz gut. Keiner, der mir zuguckt, und wenn ich einen Ball verhau, ja mei. Dann kann ich aber auch schön fluchen, ohne dass es einer mitkriegt.
Es lief net schlecht. Hase ist stolz auf ihren Hasenmann.
Und weils so schön war, hab ich noch am vorletzten Tag eine 18 Loch Runde gemacht. Natürlich auch in der Mittagshitze. Wieder war ich ganz alleine unterwegs und zählte diesmal auch ernsthaft meine Schläge, die ich gemacht hab. Das kann sich sehen lassen. Für den Par 71 Kurs brauchte ich 116 Schläge. Hört sich wild an, ist es aber net. Boah, ist der schlecht oder so. Nönö. Das wär ja praktisch ein HCP von 45. Also ich finds stark. Aber da geht noch was :)
Ärgerlich war, dass ich beim 11. Loch soooo gut abgeschlagen hab. Ball fliegt super, der Annäherungsschlag war auch top, beim dritten Schlag war ich auf dem Grün und dann hätt ich mit dem Putt ein Par geschafft und was is? Der Ball liegt 10 cm neben dem Loch. Sooo knapp am Par vorbei. Schade, aber ich habs fotografieren müssen.
Weil hier auf der Route von 10 - 18 absolut nix los war, bis auf zwei Greenkeeper, hab ich mir erlaubt ein paar Löcher doppelt zu spielen. Pfff, weiss doch keiner, stört doch keinen. Ich kann ja keinem im Weg stehen.
Dann wurde ich auf die Bahn 17 gefahren, die ein Stück entfernt ist und hier war ich total einsam und verlassen auf dem Areal. Hier hab ich mein Hemd ausgezogen und hab das Loch 17 gespielt, dann 18, nochmal 18, dann 17, 18, 17, 18, aber dann hats auch wieder gereicht. Insgesamt war ich ja auch gut 5 Stunden in der prallen Sonne unterwegs. Nebenbei waren das auch noch so um die 15 km zu Fuss. Aber es war ja echt super. Und wenn man dann auch noch die Bälle trifft, wie es sich gehört, das ist einfach nur herrlich. Grinsend machte ich mich auf den Weg zurück zu unserer Residenz.

Das war der Golfteil.
Kommen wir zur Kultur:

Aix en Provence ist eine echt schöne Stadt. Kerstin kannte die Stadt schon ein bisschen und hat mir ein paar Dinge gezeigt. Die vielen Brunnen in der Stadt, die Kirchen, die Strassen, die engen Gassen, bei denen die Autofahrer die Spiegel einklappen, damit sie überhaupt durchfahren können. Und dieses ganze südliche Flair.
Kerstin hat die richtigen Worte gefunden. Kurz und aussagekräftig: Es ist viel zu heiss um sich aufzuregen, ausserdem ist das Wetter schön, la vie est belle.
Und so verhalten sich eigentlich alle. Dazu gehört auch, dass man auf der Autobahn den linken Arm aus dem Auto hängen lässt. Oft sieht man ein Auto, der auf der rechten Spur links blinkt. Das gehört so, der will gar nicht rüber, der hat nur keine Lust den Blinker abzustellen. Meine Güte sind die cool. Aber eines haben wir nicht gesehen, die Mischung aus Arm raus hängen und Blinker blinken lassen.
Einen Tag waren wir noch in Marseille. Hui, kann man da nur sagen. Das ist wahrlich ein grosses Dorf. Hier ist was los, da wird geprotzt. Im Yachthafen liegen die Kutter Boot an Boot, so weit das Auge reicht. Klein, gross, alt, neu, billig, teuer, luxuriös, verschwenderisch.
Marseille selbst muss man einfach auch gesehen haben, wegen dem Lifestyle und der Architektur. Da wurde nix gespart.
Was mir sehr gut gefallen hat, das war ein grosser Markt. Der war in einem Viertel eigentlich überall. Stand für Stand gabs Gemüse, arabische Köstlichkeiten, weitere gute Dinge aus anderen Ländern und südländische unpanische Leute überall. Irgendwie erscheint uns das so: Wir wohnen in einer geilen Gegend, wir wohnen am Mittelmeer, haben immer Superwetter und wir wissen das auch.
Eine Fahrt haben wir gemacht über eine Art Pass bei Cassis. Eine 300 Meter hohe Klippe war unser Ziel, von dort konnten wir wunderbar über das Meer sehen. Cassis ist auch so ein schöner Ort. Wie sagte einst der Dichter Frédéric Mistral?
'Eh oui!, qui a vu Paris et n'a pas vu Cassis, n'a rien vu!'
Soll heissen: Wenn du Paris gesehen hast, aber nicht Cassis, dann hast du gar nix gesehen.
Hat er recht.
Wir schlenderten noch ein bisschen durch Cassis und saugten die Eindrücke auf.
An einem Strand waren wir auch mal ganz kurz. Immerhin haben wir mal die Beine in den Sand gesteckt und uns vom Wasser umspülen lassen. Ich war auf dem Weg zum Meer so am gucken, dass ich den doofen Pfosten der Leitplanke nicht gesehen hab und mir meine Hose schön aufgerissen hab. Glückwunsch. So lief ich den Rest des Tages mit Loch in der Hose rum. Hat doch auch was Südländisches? Hoff ich doch? Naja, ich konnts ja eh nicht ändern.

Das Geocaching hab ich natürlich auch noch gemacht. Neben ein paar Caches in Aix konnt ich auch in Marseille mich verewigen, um Aix herum und dann animierte ich Kerstin noch zu einer kleinen Wanderung so 30 km entfernt von Aix. Ach halb so wild, das machma schnell, soll eine Runde von 6 km sein. Trotzdel hob ich die Augenbrauen, als Kerstin nur ihre Sandalen angezogen hat. Aber wird schon gehn. Sooo schlimm wirds net.
Wir kamen am Parkplatz an und dann gingen wir gemütlich los. Nach 200 Metern gings rechts weg und eine Serpentine nach oben. Ja, hier isses vielleicht ein bisschen steinig, wird aber nur vorübergehend sein, sagte ich so zur Beruhigung. Dann is ja gut.
Naja, der Weg zur ersten der drei Dosen war auch recht gut zu machen und von hier oben hatte man auch schon einen tollen Ausblick über die Gegend. Tja, auf dem Weg zum zweiten Cache änderte sich das dann doch ein bisschen. Sagen wir so, es wurde etwas alpin. Kleine Klettereinlagen mit eingeschlossen. Hase hatte dann doch nicht die richtigen Schuhe dafür an. Die Begeisterung bei ihr hielt sich in Grenzen. Aber sie kämpfte sich weiter den Berg hinauf. Es wurde aber auch immer fieser mit dem Untergrund. Ich hätt auch echt net gedacht, dass es so bergig zugeht. Aber wir kamen dennoch am zweiten Cache an, am Pilon de Roi. Eine dicker steiniger Finger, der sich vom Berg abhebt und in den Himmel zeigt. Kann man übrigens auch aus allen Himmelsrichtungen sehen. Hätt man sich auch denken können, dass es net ganz flach zugeht. Und, ich geb die alleinige Schuld mir.
Nun hiess es bergab. Die Aussicht: Suuuuper. Man konnte Marseille sehen, überall Berge, das Meer. Spitzenklasse. Bergab war dennoch blöd. Manchmal mit dem Händen fest haltend Meter für Meter nach unten gekämpft, dann schliesslich doch mal auf einem freien Feld raus gekommen und hier ein Wind, dass ich lieber meine Mütze runter genommen habe.
Der Rest des Abstieges wurde aber dann doch immer einfacher, wir kamen auch gut bei der dritten Dose an und nach einem letzten heftigen Anstieg, gings hinab ins Tal, wo wir am Auto ankamen. Siehste, geht auch mit Sandalen. Nächste Tour mit Flip Flops.

So, das sollte jetzt ein kleiner Überblick über unseren Urlaub sein. Gäb noch viele Dinge zu berichten, aber jetzt soll es erstmal reichen.

Die passenden Fotos zum Bericht gibt es im Hasenblog zu sehen.

7 Kommentare:

Blumenmond hat gesagt…

Das mit Kerstin und den Sandalen kommt mir bekannt vor. ;-)

Danke für den ausführlichen Bericht, mit Genuß gelesen und neidisch geworden. So!

Werner hat gesagt…

Schön schön, hat euch gut getan.
Bilder von Kerstin sind auch ganz toll, da kann mans aushalten.

rebel hat gesagt…

Warum muss man den überhaupt "schummeln" um golfen zu können. Da kann man doch gleich bezahlen und spielen wenn es auch ohne Schein geht.
Lustiges Erlebnis deine Urlaubsgeschichte.

Hilde hat gesagt…

Hihi, und wir haben zum Hasen noch gesagt, das es mit Sicherheit nicht ohne Cache-suchen abläuft :)
Schön zu lesen. Den Golf- und Cacheteil würd ich beiseite lassen, aber so das kulturelle würd ich auch gern sehen wollen. Klingt jedenfalls traumhaft.

PADRE hat gesagt…

Hallo Charly und Kerstin,
den Bericht habe ich mit Begeisterung gelesen, die Bilder sind toll. Ein wenig neidisch bin ich auch, aber das vergeht wieder. (Natürlich gönne ich euch die tolle Zeit und die vielen schönen Erlebnisse.)
Charly, Du entwickelst Dich zum Multitalent. Was kommt als nächstes dran?
Vergraul mir bloß die Kerstin nicht mit Deinen T4-Caches, oder nimm das nächste Mal zumindest ein Paar gescheite Schuhe für alle Fälle mit in den Rucksack.
Grüßle
Fritz-Norbert

Anonym hat gesagt…

wow charly, war das ein toller Bericht, habe ihn fast atemlos gelesen. Bin doch soooo neugierig, wie es euch ergangen ist. Aber, es tröstet mich, daß du auch in Südfrankreich caches suchst. Alles im grünen Bereich also :-))))
Hasenmama

Charly hat gesagt…

Ja schön, wenn ihr es schafft durch den Bericht zu lesen. Ist a bissal lang geworden. Aber ich hätt ja noch mehr erzählen können.

Mehr Hobbies wirds aber wohl nicht geben bei mir. Ich bin völlig ausgebucht, sozusagen.

Schon ein Temperaturschock. Vor 2 Tagen noch über 30 Grad, heute noch 18 und morgen im Allgäu schneits, oder was?