HOLE IN ONE

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HOLE IN ONE am 26.05.2011 um 15:25 Bahn 7

Dienstag, 25. November 2008

Müll trennen

Na, auch alle brav am Müll trennen? Zeitungen und Kartonagen in die blaue Tonne? Biomüll in die braune? Wertstoffe in den gelben Sack? Brav. Mach ich auch. Aber ich weiß auch, dass es eigentlich totaler Blödsinn ist den Müll so penibel zu trennen. Gut, die Flaschen, die Dosen, die Zeitungen und natürlich der Biomüll, der gehört seperat recycelt. Aber die Wertstoffe, alles mit dem grünen Punkt, das ist einfach nicht nötig. Und das sag ich als Grünenwähler.
Wieso des? Der Restmüll wird meist in die Müllverbrennung gekarrt, wo aus Müll verbrannter Müll wird. Soweit so gut, aber das Problem ist, dass Müll an sich nicht brennt. Nur die Stoffe die eigentlich gar nicht in die Restmülltonne gehören, brennen. Und jetzt wirds kurios. Weil die Deutschen so gut Müll trennen, hat die Müllverbrennungsanlage ein Problem. Damit das Feuer nicht ausgeht, muss der Betreiber teuer zusätzliche Abfälle einkaufen, damit der Kessel nicht ausgeht. Gut, dass meist auch bei Müllverbrennungsanlagen ein Wertstoffverwertungshof angegliedert ist. Dort werden die Wertstoffe fast völlig automatisch getrennt. Nur ein paar Leute sitzen noch da und überwachen die ganze Anlage und machen den Rest.
Es ist also überhaupt kein Problem alles in eine Tonne zu werfen, wie das noch in den 70ern war. An der Müllverbrennungsanlage wird alles aufs Band geschmissen, alles wird sortiert und übrig bleibt ganz einfach der Restmüll, der mit Wertstoffen noch ein bisschen aufgepeppt wird. Damits ordentlich brennt.
Das wissen auch die Verantwortlichen. Aber lustigerweise kann man das System nicht so einfach rückgängig machen. Warum, ist mir auch ein Rätsel.
Also macht euch nicht so einen dicken Kopf, ob ihr wirklich alles richtig recycelt und lasst auch mal eine Chipsdose in den Restmüll flutschen.

Donnerstag, 20. November 2008

550 Dosen

Seit meinem letzten Eintrag sind schon wieder 50 Dosen vergangen :)
Ja, was gibts denn zu erzählen?
Ich war natürlich wieder in den Wäldern.
Recht anstrengend war eine Runde hinter Kempten am 'Schwarzen Grat' . Die Runde besteht eigentlich aus 24 Dosen, die wollte ich natürlich alle machen auf der Runde die 28 km lang sein soll und dabei noch knapp 1000 Höhenmeter hat. Klar, mitm Rad, zu Fuß wär mir das zu heavy geworden. Aber ich hab ja eh net alle Dosen geschafft, nur etwas mehr als die Hälfte. Und warum? Weils gar nicht sooo einfach war.
Angefangen hats damit, dass ich gleich mal bei der ersten Dose die Rübe in die Brennnesseln gesteckt hab, so genau hab ich nach der Dose gesucht. Und manche Brennnesseln sind ziemlich fies. Diese Sorte war äusserst fies. So brannte mir den ganzen Tag bis in die Nacht hinein die rechte Gesichtshälfte. Sehr angenehm. Aber die Dose hab ich gefunden.
Ich war die ganze Zeit auf Höhen zwischen 900 und 1160 Metern zu finden. Und meist pendelte ich auch wirklich auf diesen Höhen. Das hieß mal bergab, mal bergauf. Auf und nieder, immer wieder.
Die ersten Dosen waren ganz gut zu machen, auch wenn die dritte Dose mutwillig zerstört wurde. Das sind immer die Oberhelden, die zufällig eine Dose finden und nix besseres zu tun haben, als diese kaputt zu machen. Doof eben und ärgerlich für die Owner und natürlich auch für die Suchenden.
Bei der sechsten Dose musste ich eine ganze Weile suchen, aber dann fand ich sie doch noch. Eine Filmdose war mit einer Baumrinde fest geschraubt. Klar, dass die sehr gut getarnt war.
Dann ging alles glatt, sogar an einem Gipfelkreuz kam ich vorbei mit dem Rad. Die Dose dort oben war formsache. Nun gings hinab in ein Glasmacherdorf, die schönen Höhenmeter wieder nach unten. Aber das Dorf war echt putzig. Blooooß kein Stress und diese Ruhe noch dazu. Schön. Aber ich musste weiter. Nebenbei hab ich noch zwei andere Dosen, abseits der Runde gemacht. Einmal musste ich in einen Tunnel rein, was früher für die Glasmacher gebaut war. Habs nicht so recht kapiert.
Weiter gings in die Wälder und jetzt wurde es bösartig. Die 10. Dose ging ja noch, aber dann hieß es rein in die Wand. Ich musste mein Rad abstellen und bin so 70 Höhenmeter nach oben gegrattelt. Rutschig und matschig wars zudem. Anschließend musste ich den Berg wieder runter. Aber geschafft ist geschafft. Wieder aufs Rad und weiter. So, jetzt kommt gleich das große Fluchen. Ich konnte mich entscheiden zwischen der Warmduscherstrecke, auf einem Weg der nach oben in den Berg führte, oder den Weg für die Harten. Klar, ich bin ja kein Schattenparker oder Beckenrandschwimmer und machte die harte Version. Hätt ich das mal besser bleiben lassen. Es ging supersteil nach oben. Übrigens, das Rad musste natürlich mit. Die Steilheit war nicht sonderlich angenehm, aber was das ganze noch höllisch machte, waren die Brombeersträucher. Die haben mich wahnsinnig gemacht. Ich hatte nur eine kurze Hose an und verhederte mich ständig in den Sträuchern. Und wenn so ein dornenbewehrter Strauch die Schienbeine und die Waden aufreisst, dann ist das nicht sehr lustig. Und wenn die Dornen immer wieder sich in die bereits kaputten Beine reissen, dann hat man schon mal leichter gelacht. Dazu kam natürlich noch das Stolpern. Es war so steil und blöd, dass ich mich alle 10 Meter aufs Fahrrad stützen musste um Luft zu holen. Und ich hatte noch etwa 270 Meter vor mir, dazu noch die Perspektive, dass es permanent steil hoch geht und auch das Rad immer wieder über Wurzeln und Bäume gewuchtet werden musste. Der Schweiß lief mir auch immer schön von der Nase. Meter für Meter kämpfte ich mich vor und fluchte in den Wald rein, was das Zeug hielt. Als wenn mich noch die Tierwelt verarschen wollte, sprangen knapp neben mir drei Rehe durch die Botanik und schienen mich zu verhöhnen und zu sagen 'Geht doch ganz einfach' so einen Hass hatte ich noch nie auf Rehe. Mittlerweile find ich sie auch wieder süß. Ehrlich.
Irgendwann kam ich völlig zerschunden oben an am Weg und blieb erstmal ein paar Minuten stehen, bevor ich mich auf den Weg zu Dose 13 und 12 machte. (Für die 13 musste ich einen Umweg machen).
Nun gings aber wieder besser, das nächste Problem war aber, dass es November ist und um halb 5 wirds dunkel. Viel Zeit hatte ich gar nicht mehr. So musste ich noch eine ehemalige Burg aufsuchen und wurde aber dafür mit einem sagenhaften Blick auf Isny und Kempten belohnt. (Über Isny erzähl ich jetzt mal nix, denn da hatte ich kürzlich einen kleinen Dosensuchunfall: Steig nie auf eine alte Holzleiter, sag ich nur. Die Sprossen könnten brechen)
Achja, es regnete mittlerweile nicht schlecht. Was die Sache auch nicht besser machte. Da es jetzt schon fast 16 Uhr war, brach ich die Expedition nach der 16. Dose ab und fuhr hinunter in das Glasmacherdorf um auf eine Hauptstraße zu kommen. Jetzt hatte ich noch 10 km zu radeln und das komplett bergauf. Aber auch das hab ich natürlich noch geschafft und um 17 Uhr war ich einigermaßen erledigt wieder am Auto in Eschach.
Die Fortsetzung wird sich wohl auf den Frühling verzögern.
Gestern war ich dann in Füssen und Umgebung auf Dosensuche. Dabei wurde ich noch ein Erstfinder einer Dose.
Dafür musste ich 11 km am Halblech entlang laufen und Aufgaben lösen. Schöne Strecke. Moderat gings immer nach oben und oben angekommen, durfte ich mit Affenzahn wieder nach unten sausen.
Mit dem Wetter hatte ich noch Glück, es schien oft die Sonne.
Jetzt musste ich nach Ussenburg. Und von dort hatte ich schon mal die erste Wahnsinnsaussicht auf den Forggensee und die Schneebedeckten Berge.
Ich musste auch zu einem hübschen Weiher und in Füssen auf den Galgenberg.
Als ich den erklommen hatte, wurde ich von einer Frau begrüßt, die meinte, hier muss man einfach hoch, bei dieser herrlichen Aussicht. Joooo. War mir erstmal egal, erst wird die Dose gesucht. Danach konnte ich der Frau recht geben. Tolle Aussicht wieder mal. Diesmal konnte man auch Füssen bewundern und dieses komische Schloß das so ähnlich aussieht wie das in Disney World.
Berg wieder runter und jetzt durfte ich auf einen Müllberg. Natürlich ist der mittlerweile renaturiert. Ich bin mit dem Selbstbewusstseins des Superdosenfinders hochgestiefelt. Ich brauch doch kein GPS für diesen doofen Müllberg, find ich auch so die Dose. Aber denkste, ich wurde nicht fündig. Also wieder nach unten getrabt und doch das GPS bemüht. Diese Arroganz musste einfach bestraft werden, nicht wahr? Komisch, mit GPS hab ich die Dose gleich gefunden.
Übrigens darf auf dem Berg nicht geraucht werden, was mir ja ziemlich wurscht ist, weil durch die Entgasung ein eventuell explosives Gasgemisch entstehen kann. BUMM, es regnet Müll über Füssen.
Ich war noch nicht fertig. Ich durfte zum Lechfall. Meiomei, da war ich ja seit 30 Jahren nicht mehr. Beeindruckt ging ich über die Brücke und fand bald die Dose.
Nun noch ins Faulenbacher Tal und dort noch einen Lauf nach oben gemacht, in Richtung Mitter- und Obersee. Auch hier gabs eine Dose zu loggen und schon war ich wieder auf dem Rückweg. Das reichte dann aber auch wieder für den heutigen Tag und gut gelaunt, mit kaum zerkratzten Beinen fuhr ich wieder nach Hause.

Freitag, 7. November 2008

Was für ein geiler Cachertag

Meine Güte, war das heute ein schöner Tag um auf Dosenjagd zu gehen.
Wo gings hin? Nach langem überlegen hab ich mir die Route um den Falkenstein im Oberallgäu ausgesucht. Aber nur die kleine Runde. Denn es ist Herbst und da is um 5 Uhr Kuahranzanocht, weisch? Um halb 12 kam ich am Parkplatz in Rottach an.
Was anziehen? Es wird gar nicht so kalt bleiben, also leichtes Kampfhäs angezogen. Bauchtasche mit allem was man so braucht. Kleine Taschenlampe, GPS, Palm für die Beschreibung, Kuli, Travel Bug. Aber nix zu trinken. Bin ja bald zurück, gell? Für die 11 km brauchts nix.
Also machte ich mich auf die Socken in Schuhen und bin in die Hügel marschiert.
Die erste Zeit war angenehm, da konnte ich schön über Feldwege im zügigen Tempo laufen. Ich war bald nur noch 6 Meter von der ersten Dose entfernt. Hm, also horizontal. Aber in 6 Metern Entfernung war nur Luft. Tja, also Beschreibung durchgelesen und fest gestellt, dass mir ein Wegpunkt vorgegeben war, den ich natürlich verpasst hab. Ich sollte vor 400 Metern links abbiegen. Ich war natürlich rechts. Also alles zurück und den andern Weg genommen zack, hatte ich schon die Dose geloggt.
Weiter gings, bis ich an einer riesigen alten Wurzel vorbei kam. Dort lag eine Dose und schon war ich wieder unterwegs.
Von hier an wurde es erstmal heftig. Einen schmalen Pfad musste ich 300 Höhenmeter nach oben folgen. Auf halbem Weg hats mich auch noch hingepfeffert und als ich endlich oben angekommen bin, hat mein Puls ganz schön gehämmert und der Schweiß tropfte fröhlich von der Nasenspitze, aber ich war oben an dieser schönen Ruine und konnte ordentlich die Aussicht genießen und eine Dose loggen.
Weiter gings auf Wiesen entlang, wo jetzt noch im November bimmelnde Kühe grasten und Geocacher in roter Jacke beäugten.
Ich hatte echt einen Traumtag erwischt, es war bestes Wetter, aber es war nicht warm, besser gehts doch nicht, oder? So trabte ich vor mich hin und loggte bald Dose Nummer 4 und 5, dann musste ich eine Anhöhe hoch um in einer großen Felsspalte eine Dose zu suchen. Steil gings hoch, das hieß auch, steil wieder nach unten. Das war ein Geeiere. So, nun weiter zur Dose mit der Nummer sieben und damit hatte ich eigentlich mein Vorhaben erledigt. Aber es waren erst 2 Stunden vergangen, ich hatte eigentlich noch Zeit und deshalb beschloß ich, den zweiten Teil auch noch in Angriff zu nehmen. In 3 Stunden ist es aber dunkel, rumtrödeln sollte ich also nicht.
Ich lief weiter unter einem Berghang entlang und fand mich plötzlich mitten in einem Steilhang. Irgendwo hinter mir hab ich eine Biegung verpasst. Den Steilhang wollte ich jetzt nicht unbedingt runterrutschen, da würde es sauber nach unten gehn auf dem Hosenboden. Also wieder zurück und unter Laub die Treppe gefunden. Geht doch. Bald war Dose 9 erreicht und nun lief ich ein paar hundert Meter weiter, bis ich endlich beim Gipfelkreuz des Falkenstein angekommen bin. Das Gipfelkreuzbuch war voll, aber ich hab mich noch reingedrängt. 10 Meter weiter war auch schon die Dose für uns Geocacher um sich einzutragen. Ich genoß die Phänomenale Aussicht über das Oberallgäu, aber bald schon lief ich weiter. Auf dem Gratweg gings am Grat (wer häts dacht) entlang. Noch eine Dose und freier Blick auf den Grünten. Nun durfte ich meist nach unten laufen. War insofern ganz angenehm, aber durch die Bremserei in den Schuhen, merkte ich doch, dass meine Fußsohlen heiß wurden.
Wurscht.
Immer weiter gings nach unten und irgendwann kam ich an einem Wendepunkt an, an einem Pavillon. Von dort hatte man nun einen Ausblick nach Süden, bis nach Österreich rüber. Dose geloggt und nun weiter nach unten in die andere Richtung.
Hier war die Gegend recht wild und überall waren große Felsen, die sich im laufe der Zeit aus dem Berg gelöst haben und in Richtung Tal gepollert sind. Die Dosen waren auch immer toll versteckt, da haben sich die Owner einiges einfallen lassen.
Ich war schon an der 14. Dose, als ich nun wirklich langsam richtig durst bekommen habe. Aber das Ziel ist ja schon absehbar. Das steh ich schon durch. Mir blieb ja auch nix anderes übrig nicht wahr? Der Berg war auch recht trocken, nirgends hab ich einen Bach gefunden, erst kurz vor Schluß hab ich noch einen Bach leer getrunken. Schlluuuuuuuurrrrrrrrrppppppp. Aber soweit war ich ja noch nicht. Ich musste noch eine Klettereinlage machen und einen Felsen erklimmen im eine Dose zu loggen.
Bei der 16. Dose war ich wieder im Tal unten und hab eben jenen Bach entdeckt. Jetzt konnte ich von hier aus nach oben sehen und die ganze Nagelfluhkette betrachten, die ich durchwandert habe. Das kam mir dann schon heftiger vor von hier unten, als es eigentlich tatsächlich war.
Aber 2 Dosen hatte ich ja noch vor mir und die lagen auch noch im Abstand von einem knappen Kilometer. Aber mir gings ja noch gut, ich war kürzlich am Bach :)
Bei der letzten Dose musste ich nochmal in den Felsen herum suchen und das war eigentlich die erste Dose, die ich auch wirklich suchen musste. Aber nach 5 Minuten konnte ich auch diese abhaken. Nun lief ich die letzten paar hundert Meter zum Auto und machte die Tüte mit der Nußschnecke auf und die 2 Literflasche Wasser. Auf dem GPS stand auch, dass ich in der Zeit gut über 20 km gelaufen bin.
Gerade mal 4:40 Stunden brauchte ich für die Runde, die für 8 Stunden ausgelegt war. Das geht scho, gell? Und nachdem es noch einigermaßen hell war, hab ich noch 4 weitere Dosen gesucht. 2 waren sehr einfach. Bei einer Dose musste ich zum 'hohlen Stein'. Das war auch noch so ein Highlight. Am Fluß Rottach steht ein supergroßer Felsen und durch permanentes Tropfen über viele millionen Jahre wurde der Stein ausgehöhlt. Dort krabbelte ich in den Fels hinein und konnte darin aufrecht stehen. Nur die Füße konnte man von außen sehen, ich war im Fels verschwunden. Aber die Dose war nicht drinnen, die war draussen. Aber auch die konnte sich nicht lang verstecken.
Jetzt hatte ich aber fast genug, einer geht noch.
Zurück beim Auto, stellte ich fest, dass ich noch an einer Ruine vorbei komme. Also hab ich die auch noch angesteuert, die große Taschenlampe raus geholt und die Ruine Rottach erklommen. Die wird gerade renoviert. Dose gefunden und jetzt reichte es mir aber wirklich. Ich fuhr grinsend nach Hause.
Das waren dann heute 22 Dosen, die ich gefunden habe.
Auch net schlecht, gell?
Und was war das bloß für ein genialer Tag? Der Wahnsinn. Göttlich. Phänomenal. Ich krieg die Tür nicht zu. Sagte ich schon 'Super'?

Dienstag, 4. November 2008

Herzlichen Glückwunsch Charly

Heute gibts was zu feiern.
Heute Nachmittag hab ich meinen 500. Cache gefunden.
Dafür war ich in Schongau in der Nähe, bei einer ehemaligen Burg.
Dort durfte auch eine Münze von mir rein zum Jubiläum.
Da war doch noch ein Grund zu feiern? Achja, ich hab Geburtstag. Das hab ich doch prima hinbekommen, oder?
Gut, dann trink ich jetzt erstmal einen Kaffee auf mein Wohl.